Was wurde diesen Monat geschrieben?

Viele tolle Artikel wurden diesen Monat veröffentlicht.

Tim Schäfer fordert mehr Finanzbildung:
http://timschaefermedia.com/wir-brauchen-finanzbildung/

Nico macht seinen einjährigen Sohn zum Aktionär:
http://finanzglueck.de/wie-mein-einjaehriger-sohn-zum-aktionaer-wurde/

Ric weiß, welches Geschlecht erfolgreicher investiert:
http://www.frei-mit-42.de/warum-frauen-erfolgreicher-investieren-als-maenner/

Alexandra bleibt entspannt, wenn die Börsen beben:
http://sauerkrautundzaster.de/ich-glaub-es-crasht-und-nun

Der Finanzwesir schreibt über die einmalige Chance, die der Berufseinstieg mit sich bringt: http://www.finanzwesir.com/blog/vermoegen-finanziell-frei

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Rendite-Update Januar

Einzelwerte oder Index – das ist die vielleicht wichtigste Frage für einen Buy & Hold Anleger. Ich entschied mich zunächst für die erste Variante.

Die Auswahl von Unternehmen und Einstiegszeitpunkten macht mir viel Spaß. Außerdem ist es eine große Herausforderung „den Markt“ langfristig zu schlagen. Viele meinen, es sei (nahezu) unmöglich. Einige halten mich vielleicht sogar für arrogant, wenn ich der Ansicht bin, ich könne langfristig eine Überrendite gegenüber den großen Indizes S&P 500 oder Stoxx Europe 600 erzielen.

Ich versuche es. Wenn es nicht funktioniert oder ich die Freude daran verliere, werde ich stattdessen einen monatlichen Sparplan auf den MSCI World Index einrichten, wie ich es hier beschrieben hatte: Link

Um zu sehen, ob ich erfolgreich bin, vergleiche ich monatlich meine Gesamtrendite mit dem MSCI World. Die Formel ist einfach:
Rendite = (Depotwert – investiertes Kapital) / investiertes Kapital

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Sooo viel Zeug!

Vor kurzem half ich einer Freundin beim Umzug. Und wie bei jedem Umzug, fiel mir eines ganz besonders auf: die meisten Menschen haben sehr viel mehr Zeug als ich.

Da werden Dachböden, Keller, Abstellräume, Garagen und Schuppen vollgestopft. Ich schätze, in vielen Fällen wissen die Leute gar nicht, was sie alles besitzen. Und natürlich muss das alles immer mit in die neue Wohnung oder das neue Haus.

MessiDer Konsumwahnsinn kennt keine Grenzen. Man kauft etwas. Das muss man in diesem Moment unbedingt haben. Oft wird es nur ein paar Mal benutzt und wird dann irgendwo verstaut, wo man es bis zum nächsten Umzug nicht mehr wiedersieht.

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Wann werden die drogenabhängigen Märkte auf Entzug gesetzt?

Markus Fugmann von finanzmarktwelt.de vergleicht die Aktienmärkte gern mit Drogensüchtigen – ein sehr treffender Vergleich, wie ich finde.

Die Dealer sind die großen Notenbanken: allen voran die Federal Reserve (FED), daneben die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of Japan sowie die People’s Bank of China.

Wie man es in den letzten Jahren von ihnen gewohnt war, haben alle 4 den Märkten in den vergangenen zwei Wochen einen weiteren Schuss gesetzt und damit die Stimmung aufgehellt.

DrogenZig Billionen US-Dollar, Euro, Yen und Yuan werden in die Märkte gepumpt. Die Zinsen werden immer weiter gesenkt. Vielerorts sind die Zinsen bereits im negativen Bereich (z.B. Eurozone, Japan, Schweiz, Dänemark)!

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Nestlé – Ein Leckerbissen fürs Depot

Nestlé ist einer der beliebtesten Werte für Buy & Hold Anleger. Gestern landete die Aktie auch in meinem Depot.

1866 gegründet, ist Nestlé heute der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern und zugleich das größte Industrieunternehmen der Schweiz. Über 330.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von mehr als 80 Mrd. €.

Nestlé ist in 197 Ländern aktiv mit Getränken, Milchprodukten, Eiscreme (Weltmarktführer), Tiefkühlpizzen (Weltmarktführer) und weiteren Fertiggerichten, Süßwaren, Kaffee, Frühstücksflocken, Säuglingsnahrung (Weltmarktführer) und Tiernahrung (Weltmarktführer bei Futter für Hunde und Katzen).

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Church & Dwight – Dividende seit 114 Jahren

Church & Dwight ist der nächste Zuwachs in meinem Altersvorsorge-Depot.

Moment mal. Church und wer??? In Deutschland ist das Unternehmen weitgehend unbekannt. Doch mit rund 4.000 Mitarbeitern mit einem Jahresumsatz von mehr als 3 Milliarden USD ist man weit davon entfernt, ein Tante-Emma-Laden zu sein.

1847 gegründet, dürften sich die Produkte heute in nahezu jedem US-Haushalt wiederfinden. Dort kennt jedes Kind das Traditionslogo mit Arm und Hammer. Außerhalb Nordamerikas ist man in Europa, Asien, Südamerika und Australien vertreten – zusammen mit einem Umsatzanteil von rund 20 Prozent. Das Unternehmen tritt also hauptsächlich in Nordamerika auf.

Zu den Produkten von Church & Dwight zählen u.a. Waschmittel, Zahnpasta, Katzenstreu, Fleckentferner, Deos, Shampoos, Kondome, Schwangerschaftstests und Vitaminpräparate. Man ist unabhängig von Konjunktur und Saisoneffekten.

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