Wie Berkshire Hathaway meine Enkel reich machen wird

Ich habe Warren Buffett – gefühlt – in jedem Zweiten meiner 184 Blogbeiträge erwähnt. Ich las 3 Bücher über ihn, wobei er in einem der Bücher zu 70% selbst zu Wort kam, es waren nämlich vom Buchautor kommentierte Partnership Letters, die er in den 50er und 60er Jahren verfasste. Online und offline zusammengerechnet habe ich den Star-Investor bestimmt schon 500 Mal zitiert.

Es dürfte euch also nicht überraschen, dass Berkshire Hathaway heute endlich – knapp vier Jahre nach meinem allerersten Aktienkauf – Teil meines privaten Aktienportfolios wurde.

Im Prinzip gibt es nur drei Gründe, die für manch langfristig orientierten Investor gegen eine Investition sprechen.

1.)  Das Unternehmen hat mittlerweile eine Größe erreicht, die es schwierig macht, stark zu wachsen.
2.)  Berkshire zahlt keine Dividende.
3.)  Einige vermuten, die Nachfrage nach Berkshire-Aktien wird sinken (und damit ihr Preis), sobald Warren Buffett und sein genialer Sidekick Charlie Munger sich zurückziehen bzw. versterben.

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Urlaubsbericht New York

I go to Paris, I go to London, I go to Rome, and I always say, there is no place like New York. It’s the most exciting city in the world now. (Robert De Niro)

Ich habe gerade 13 Stunden geschlafen. Gestern kam ich zurück aus der Stadt, die niemals schläft. Es waren 8 atemberaubende Tage.

Von 2003 bis 2014 war ich ein richtiger Reise-Muffel, verbrachte meine freie Zeit lieber im Inland. 2015 ging es für mich nach Schweden, 2016 folgte der Golf von Neapel, 2017 Kalifornien und nun also der Big Apple – die Stadt die ich besuchen wollte seit ich ein kleines Kind war.

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