Weshalb ich letzten Monat 1750 Euro für 3 Produkte ausgegeben habe

Ich war schon immer ein sparsamer Typ. Im Alter von 14 bekam ich 3.650 D-Mark zur Jugendweihe von Verwandten, Bekannten und Dorfbewohnern, deren Namen ich kaum kannte. 1600 DM gab ich für einen PC aus. Den Rest habe ich heute (24 Jahre später) noch immer – wenn auch in der Zwischenzeit zweimal konvertiert: zuerst in Euro, dann in Aktien.

Wenn ich mir etwas gönne, dann eher Erlebnisse als Produkte.

„The things you own end up owning you.“ (Tyler Durden, Fight Club 1999)

Ich kaufe mir Zeit. Seit fünfeinhalb Jahren arbeite ich nur noch 32 Stunden pro Woche.

Weiterlesen

Preise für Nahrungsmittel um 88% gesunken

Wer in Euro spart, dessen Preise haben sich in den letzten 3 Jahren so entwickelt:

  • Nahrungsmittel 32% teurer
  • Immobilien 6% teurer
  • Benzin 44% teurer

    Wer in Bitcoin spart, dessen Preise haben sich in den letzten 3 Jahren so entwickelt:

    • Nahrungsmittel 18% günstiger
    • Immobilien 34% günstiger
    • Benzin 11% günstiger
    Weiterlesen

    36 Gründe, Bitcoin zu kaufen

    # 1

    Bitcoin ist das beste Geld, welches Menschen je genutzt haben. Steine, Muscheln, Salz, Perlen, Tiere, Metalle und Papier wurden als Geld verwendet. Doch nur Bitcoin vereint alle Eigenschaften eines guten Geldes: Seltenheit, Teilbarkeit, Mobilität, Überprüfbarkeit, Langlebigkeit, Austauschbarkeit, Zensurresistenz.

    # 2

    Bitcoins können nicht aus dem Nichts erschaffen werden wie Fiat-Geld. Es braucht Energie und Zeit.

    # 3

    Ein Bitcoin wird immer ein Teil von höchstens 21 Millionen Stück bleiben. Diese Knappheit kann kein anderes Gut garantieren.

    # 4

    Bitcoin-Transaktionen funktionieren peer-to-peer ohne dritte Partei. Bitcoin ist eine Lösung für die 2 Milliarden Menschen, die derzeit keinen Zugang zum Bankensystem haben.

    Weiterlesen

    Wofür ich gern Geld ausgebe – und wofür nicht

    Heute soll es darum gehen, wofür ich mein Geld ausgebe.

    Erlebnisse

    Bei Erlebnissen, die mir lange in Erinnerung bleiben, bin ich nicht knauserig. So habe ich z.B. 600 Euro für die Feier zu meinem 30. Geburtstag springen lassen, über die wir neulich erst wieder sprachen, obwohl sie schon knapp 5 Jahre her ist.

    Bei Urlaubsreisen hat es etwas gedauert, bis ich den Schalter umlegte. Nachdem ich von 2003 bis 2014 kein einziges Mal das Land verließ, entwickelten sich meine Reisekosten in Folge so:

    • 400 € in 2014
    • 700 € in 2015
    • 700 € in 2016
    • 1.900 € in 2017
    • 1.600 € in 2018
    • 2.500 € in 2019
    • 1.500 € in 2020
    • 3.800 € in 2021 (geplant)

    2021 wird ein Knaller, sofern die Politik nicht dazwischen funkt. Mehr möchte ich dazu noch nicht verraten.

    Weiterlesen

    Mein Jahr 2017

    Auch in diesem Jahr möchte ich euch mit einem persönlichen Jahresrückblick erfreuen, der weit über das eigentliche Thema meines Blogs (Vermögensaufbau) hinausgehen wird.

    Meine Investition des Jahres

    Gleich am 2. Januar 2017 wurde ich Miteigentümer des großartigen Disney-Konzerns. Mittlerweile kaufte ich sogar dreimal nach. In 2 Wochen werden wieder Disney-Dividenden auf mein Konto gespült. Vor wenigen Tagen bekam Kim Kardashian von ihrem Mann Kanye West übrigens Disney-Aktien zu Weihnachten geschenkt.

    1.000 Dollar, Anfang 1990 in Disney investiert, wären heute mehr als 15.000 Dollar wert bei reinvestierten Dividenden. Meine aktuelle Analyse zum Maus-Konzern findet ihr hier.

    Mein Leser Sebastian, der sein Geld seit einem Jahrzehnt in Produktivkapital in Form von Aktien anlegt, sagte mir gestern Abend beim Bierchen: „Könnte ich mein Vermögen in nur einer einzigen Aktie anlegen, wäre es Disney.“

    Weiterlesen

    Investiere in Erlebnisse, nicht in Zeug

    Heute bin ich auf einen Artikel gestoßen, den Andrew Blackman im November 2014 im Wall Street Journal unter dem Titel „Can Money Buy You Happiness?“ veröffentlicht hat. Den Artikel könnt ihr hier aufrufen: https://www.wsj.com/articles/can-money-buy-happiness-heres-what-science-has-to-say-1415569538

    Da sich einige von euch sicher mit einer deutschen Übersetzung des englischsprachigen Originalartikels wohler fühlen, habe ich Google den Artikel übersetzen lassen. Die Stellen, an denen die Übersetzung hakte, habe ich angepasst.

    Weiterlesen