Am Dienstag gibts Geld. Was mache ich damit?
Vor einem Monat sowie vor zwei Monaten habe ich meine Novo Nordisk Position auf 14% Anteil am Aktiendepot aufgestockt.
Schauen wir auf mögliche Kandidaten.
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Am Dienstag gibts Geld. Was mache ich damit?
Vor einem Monat sowie vor zwei Monaten habe ich meine Novo Nordisk Position auf 14% Anteil am Aktiendepot aufgestockt.
Schauen wir auf mögliche Kandidaten.
WeiterlesenNachdem mir klar wurde, dass ich die Bücher, die ich zuletzt las, ohnehin kein zweites Mal lesen werde, hat jemand Interesse?
Sehr guter Zustand. Der Verkaufspreis beträgt jeweils 50% des aktuellen Neupreises auf der deutschen Amazon-Seite. Hinsichtlich Lieferung würde ich von Fall zu Fall schauen, was sinnvoll ist. Einem von euch ein einziges 5€-Buch mit der Post zu schicken ergibt wenig Sinn. Dagegen wohnen viele von euch in Berlin, und unsere Interessen haben solch starke Überschneidungen, dass einige vermutlich eine ganze Palette abnehmen würden.
Die Liste der 71 Bücher:
[Update: Die Liste wurde nach Veröffentlichung des Beitrags um 35 Bücher erweitert und die Verkäufe wurden markiert. Stand: November 2022.]
1965 übernahm Warren Buffett die Aktienmehrheit eines kleinen Textilunternehmens namens Berkshire Hathaway. Seitdem stieg der Aktienkurs um mehr als 2 Millionen Prozent.
2019 erzielte Berkshire einen Jahresumsatz von 327 Mrd. USD bei einem operativen Cash Flow von 39 Mrd. USD. Die Bilanzsumme beträgt 760 Mrd. USD, das Eigenkapital 375 Mrd. USD, das Cash 133 Mrd. USD.
Mit einer Marktkapitalisierung von 426 Mrd. USD ist man das 6.-wertvollste börsennotierte US-Unternehmen. Das ist mehr als der summierte Wert von VW, BMW, Daimler, Allianz, Deutsche Telekom, Adidas und Deutsche Bank.
Heute möchte ich berechnen, ob es für mich sinnvoll ist, in Berkshire zu investieren.
Seit 13 Monaten habe ich ausschließlich US-amerikanische Unternehmen in meinem Portfolio. Das muss nicht ewig so bleiben. Heute werfen wir einen Blick auf China.
2006 bis 2020 hatten chinesische Aktien sogar leicht die Nase vorn gegenüber den US-amerikanischen. Dafür mussten Anleger erhebliche Schwankungen ertragen.
Ich möchte euch meine Gedankengänge im Rahmen einer kleinen vergleichenden Analyse präsentieren.
Ein Leser fragte mich heute, was ich von der Idee halte, das gesamte in Aktien & Aktienfonds investierte Vermögen in Tech-Aktien zu stecken, genauer gesagt in einen ETF auf den US-amerikanischen Nasdaq-100 Index.
Dieser Frage kann man aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachten:
Gemeint war die dritte Frage, um die es heute gehen wird.
Für mich spricht vieles für Technologie-Werte:
Am stärksten motiviert mich beim Vermögensaufbau der Blick auf meine Vermögensentwicklung. Hier der monatliche Verlauf, den ich bis März 2012 zurückverfolgt habe.
Es ist verrückt, wie sich mein Lebensverlauf darin ablesen lässt.
April 2012:
Viel Geld ist nicht übrig. Nachdem ich mich im Studium mit Einnahmen von 500 Euro im Monat durchgeschlagen hatte bis zum Master-Abschluss, folgten 6 Monate Hartz4 und ein Aushilfsjob an der Supermarktkasse. Nachdem ich bei Penny (9€ Stundenlohn) nach Zoff mit einer Kollegin entlassen wurde, ging es bei Rewe (6,50€ Stundenlohn) weiter. Nach rund 80 Bewerbungen und 5 Bewerbungsgesprächen nehme ich das erste Jobangebot an, das meiner Qualifikation entspricht – als Controller in Berlin, wo ich niemanden kenne. An meinem Geburtstag (1.4.), in den wir in einer legendären Nacht reingefeiert hatten, lade ich meinen Opel Corsa voll (die Möbel waren schon in Berlin) und los gehts.