Kauf: Public Storage

Ich habe in Public Storage investiert.

Geschäft

Das US-Unternehmen wurde 1972 gegründet, hat 6.200 Mitarbeiter und erzielte 2023 einen Umsatz von 4,5 Mrd. US-Dollar.

Im Geschäftsbereich der häuslichen Selbsteinlagerung erwirbt, betreibt und verwaltet das Unternehmen Self-Storage-Anlagen für die private und geschäftliche Nutzung und bietet Lagerräume und Stellflächen auf monatlicher Mietbasis an. Public Storage ist der größte Eigentümer und Betreiber von Self-Storage-Anlagen in den USA und besitzt mehr als 2.900 Anlagen.

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Die perfekte Portfolio-Struktur

Ich lese immer wieder, dass 90% der Rendite durch die Aufteilung der verschiedenen Anlageklassen in einem Portfolio erklärt wird und lediglich 10% durch die Strukturierung innerhalb einer Anlageklasse – also beispielsweise durch die Auswahl bestimmter Aktien(-ETFs).

Anlageklassen sind z.B. Aktien(-fonds), Anleihen, Immobilien, Edelmetalle und weitere Rohstoffe.

Weiterhin gilt es zu unterscheiden zwischen schwankungsarmer Geldanlage (z.B. Festgeld, Tagesgeld, kurz- bis mittelfristige Staatsanleihen von Staaten höchster Bonität) und schwankungsreicher Anlage (z.B. Aktien, Rohstoffe)

André Kostolany sagte: „Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft Aktien“. Ich will aber beides: gut essen und gut schlafen.

Eines vorweg: Die perfekte Portfolio-Struktur für alle Anleger gibt es nicht. Es kommt immer auf die Ziele des einzelnen Anlegers an und darauf, wie er mit Schwankungen des Vermögens zurechtkommt.

Ich bin jedoch zuletzt auf eine Portfolio-Struktur gestoßen, deren Performance mich extrem beeindruckt hat (im „Backtest“ über 75 Jahre), und zwar nicht nur wegen der hohen Rendite, sondern aufgrund eines nahezu perfekten Gleichgewichts zwischen hoher Rendite und geringer Volatilität.

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Raus aus dem Hamsterrad!

Einige von euch dachten heute vielleicht dasselbe wie ich: „Donnerstag frei! Wie geil ist das denn?! Wäre das doch jede Woche so!“.

Spätestens am nächsten Tag ist dieser Gedanke wieder verflogen und man ist zurück im Hamsterrad. Arbeiten, Geld ausgeben, arbeiten, Geld ausgeben. Bis man 67 Jahre alt ist und eine mickrige Rente bekommt.

Geht es vielleicht auch anders? Ja, aber nicht von allein.

Die ersten Schritte sind

1.)   Ziele definieren.
2.)   Beantwortung der Frage: Wie viel von meinem monatlichen Einkommen muss ich zur Seite legen, um diese Ziele zu erreichen?
3.)   Schulden tilgen.
4.)   Sparen.
5.)   Risikoprofil erstellen.

Lasst mich etwas zu den 5 Schritten schreiben und euch anschließend von der Geschichte um Sabine und Burkhard Koch berichten.

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