Auf dem Weg zur finanziellen Freiheit

Derzeit schaffe ich es, etwa 45% meiner monatlichen Einkünfte zur Seite zu legen. Ich denke, das ist verdammt viel. Vor kurzem las ich, der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 9%. Nahezu den gesamten Sparbetrag investiere ich in Qualitätsaktien.

Ich verzichte auf vieles, was Freunde und Verwandte sich leisten. Und mit meiner hohen Aktienquote gehe ich ein hohes Risiko bei der Geldanlage ein.

Was mich antreibt, ist die finanzielle Freiheit.

Moment mal. Finanzielle Freiheit? Was soll das denn sein?

Finanziell frei ist, wer kein Arbeitseinkommen und keine weiteren Rentenpunkte mehr benötigt, um die Ausgaben zu decken, die voraussichtlich bis zum Lebensende anfallen werden. Dieses Ziel versuche ich, möglichst früh zu erreichen.

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Was wurde diesen Monat geschrieben?

Viele tolle Artikel wurden diesen Monat veröffentlicht.

Tim Schäfer fordert mehr Finanzbildung:
http://timschaefermedia.com/wir-brauchen-finanzbildung/

Nico macht seinen einjährigen Sohn zum Aktionär:
http://finanzglueck.de/wie-mein-einjaehriger-sohn-zum-aktionaer-wurde/

Ric weiß, welches Geschlecht erfolgreicher investiert:
http://www.frei-mit-42.de/warum-frauen-erfolgreicher-investieren-als-maenner/

Alexandra bleibt entspannt, wenn die Börsen beben:
http://sauerkrautundzaster.de/ich-glaub-es-crasht-und-nun

Der Finanzwesir schreibt über die einmalige Chance, die der Berufseinstieg mit sich bringt: http://www.finanzwesir.com/blog/vermoegen-finanziell-frei

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Sooo viel Zeug!

Vor kurzem half ich einer Freundin beim Umzug. Und wie bei jedem Umzug, fiel mir eines ganz besonders auf: die meisten Menschen haben sehr viel mehr Zeug als ich.

Da werden Dachböden, Keller, Abstellräume, Garagen und Schuppen vollgestopft. Ich schätze, in vielen Fällen wissen die Leute gar nicht, was sie alles besitzen. Und natürlich muss das alles immer mit in die neue Wohnung oder das neue Haus.

MessiDer Konsumwahnsinn kennt keine Grenzen. Man kauft etwas. Das muss man in diesem Moment unbedingt haben. Oft wird es nur ein paar Mal benutzt und wird dann irgendwo verstaut, wo man es bis zum nächsten Umzug nicht mehr wiedersieht.

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