Tabakkonzerne – Ein Phänomen am Aktienmarkt

Ich beneide die Berliner Kinder, die ich täglich sehe, um ihren kurzen Schulweg. Ich bin in der Provinz aufgewachsen. Unser Gymnasium war etwa 20 Kilometer vom Haus meiner Eltern entfernt. Nach Hause zu laufen kam also nicht infrage.

Auch gab es keine U-Bahnen, S-Bahnen oder Straßenbahnen. Es gab den Schulbus. Verpasste man ihn, dann hatte man ein Problem. Übrigens hatten wir damals, bevor ich 14 wurde, noch keine Handys. Die Eltern anzurufen war also schwierig.

Es kam häufig vor, dass wir ein bis zwei Stunden Zeit hatten zwischen Unterrichtsschluss und der Abfahrt vom Schulbus. Wir mussten also Zeit totschlagen in der Nähe der Schule. Die coolen Kids verkrochen sich in einer abgelegenen Ecke und rauchten.

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