Wenn ich in politischen Sendungen höre, was die im Deutschen Bundestag vertretenden Parteien zur Rente und zur Besteuerung von Kapitalerträgen und Vermögen zu sagen haben, dann ist das oft einfach nur zum Heulen.
Auf den Internetseiten der CDU springen mir als Erstes zwei Links ins Auge: „Mitglied werden“ und „Spenden“. Unter „Politik A-Z“ suche ich vergeblich nach R wie Rente.
SPD und Grüne führten die Riester-Rente ein – ein unflexibles, renditeschwaches Gebühren-Monster, von dem vor allem die Versicherungskonzerne profitieren.
Anders bei der FDP. Dort bin ich auf folgendes Papier gestoßen, das gerade zwei Wochen alt ist.