Der neue US-Präsident Donald Trump war fleißig an seinem 1. Arbeitstag. Bitte schaut einmal durch diesen Auszug seiner Dekrete, und nehmt dann an der Umfrage teil, wie viele davon ihr vernünftig findet.
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Wer wird US-Präsident?
Gewinnen Trump und Harris alle Staaten, in deren Umfragen sie mind. 3% (über alle Institute) vorn liegen, dann steht es 226:219 für Harris. 270 Stimmen werden zum Sieg benötigt.
Battleground States 2024 sind: Pennsylvania (PA), Georgia (GA), North Carolina (NC), Michigan (MI), Arizona (AZ), Wisconsin (WI), Nevada (NV).
WeiterlesenMordanschlag auf Donald Trump
Am Samstagabend feuerte der 20-jährige Thomas Matthew Crooks bei einer Wahlkampfveranstaltung acht Schüsse aus einem AR-15 ab. Donald Trump wurde verletzt. Ein Zuschauer (zweifacher Vater) starb, zwei weitere wurden verletzt. Der Attentäter wurde Sekunden später erschossen.
WeiterlesenDie Stunde der Heuchler
Ich gratuliere President-elect Joe Biden sowie Vice President-elect Kamala Harris zur gewonnenen Wahl.
Das Verhalten von Donald Trump in den letzten Tagen war eine Schande für dieses großartige Land.
Ich lag falsch mit meiner Ergebnisprognose. Doch es sind die Doppelmoralisten, die meinen vierten und hoffentlich letzten Blogbeitrag zur US-Wahl auslösen.
1 Tag bis zur US-Wahl: Warum die Demokratische Partei verlieren wird
Joe Biden wird nicht der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
1. Grund: Steuererhöhungen
Wann hat zuletzt – irgendwo auf der Welt – eine Partei eine Wahl gewonnen, nachdem sie im Wahlkampf massive Steuererhöhungen angekündigt hatte?
Ein Steuersatz von 62% ist unmenschlich.
Weder Covid-19, noch Black Lives Matter – worauf es bei der US-Wahl wirklich ankommt
Bei der US-Präsidentschaftswahl bekommt jeder der 50 US-Bundesstaaten eine bestimmte Anzahl an Wahlmänner-Stimmen („Electoral Votes“) entsprechend seiner Einwohnerzahl zugewiesen.
Der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen erhält sämtliche Electoral Votes (EV) dieses Staates. Ab 270 EV ist man Präsident.
Somit ist es bspw. irrelevant ob der Kandidat der Demokraten in Kalifornien auf 60 oder 90 Prozent der Stimmen kommt.
Dieses System kann man für unfair oder undemokratisch halten. So ist es nun mal. Der Wahlkampf ist darauf abgestimmt. So kann sich hinterher auch niemand beschweren.
In 41 der 50 Bundesstaaten sicherte sich 2016 einer der beiden Kandidaten (Trump, Clinton) einen Vorsprung von mindestens 4 Prozentpunkten. Bleiben 9 Staaten übrig.
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