Jahresabschluss 2016

Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende. Es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen.

Persönliche Highlights

Ein unvergessliches Erlebnis war die Feier zu meinem 30. Geburtstag. Den Nachmittag verbrachte ich mit meinen Eltern, den Abend zusammen mit ihnen und etwa 20 Freunden im Café Strudelka (für mich das beste Café in Berlin).

Location, Essen, Getränke, Service und Musik hätten nicht besser sein können. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Rita und ihr Team!

Die Hartgesottenen unter uns verschlug es später noch in 3 Bars, bis schließlich die Sonne aufging. Eine Runde Flunkyball und einige Runden Kickern und Darts durften natürlich auch nicht fehlen.

Das Beste an allem war, dass ich es geschafft hatte, zahlreiche Freunde aus meiner neuen Heimat (Berlin und Umgebung) und aus meiner alten Heimat (Sachsen-Anhalt) an einem Ort zu vereinen.

Auch die vielen kleinen Geschichten (z.B. das Rauchen meiner ersten Zigarre oder das unerwartete Auftischen meiner liebsten Käsekrainer) machten den Abend unvergesslich.

Der Italien-Urlaub mit Sebastian, mit dem ich seit 24 Jahren befreundet bin, war ein weiterer Höhepunkt. Besonders hervorheben möchte ich hier die traumhafte Insel Capri.

Mit Tim, seit 10 Jahren einer meiner besten Kumpels, bleibt mir aus diesem Jahr vor allem in Erinnerung, wie viele verschiedene Biere wir getrunken haben. Ich glaube, ich habe in 2016 mehr Biermarken probiert als in den 5 vorherigen Jahren zusammen (und das will was heißen). Prost!

Craft Beer for the People

Ein weiteres Highlight mit Tim wird in anderthalb Wochen das Montreal-Weihnachtskonzert im Lido werden. Das entwickelt sich außerdem zur jährlichen Tradition. Hier eine kleine Kostprobe.

Mit Nita, seit 5 Jahren eine meiner besten Freunde, war die Feier zu ihrem Geburtstag total genial. Unsere gemeinsame Silvesterfeier wird sicher auch toll und scheint zur Tradition zu werden.

Das nächste Highlight hat – ob ihr’s glaubt oder nicht – mit der Arbeit zu tun. Jeder einzelne Arbeitstag mit meinem Team – bestehend aus Harika und Paula – war für mich ein Highlight. Es war in erster Linie die Team-Zusammensetzung, die dafür gesorgt hat, dass 2016 mein bisher schönstes Arbeitsjahr war. Doch auch die Tätigkeit macht mir nach 2,5 Jahren beim jetzigen Arbeitgeber immer noch wahnsinnig viel Spaß!

Eine weitere Freude war es, dass meine Eltern mich dieses Jahr sogar zweimal besuchten. Die Fahrt auf Tegeler See und Spree mit dem Kollegen Piotr und seinem Boot war einer der besten Tage des Sommers. Erstaunlich für mich war, dass meine Eltern bis 3:30 Uhr durchgehalten haben (wir waren später noch unterwegs in 3 oder 4 Bars), und das an einem Tag, an dem sie um 5:30 Uhr aufgestanden waren.

Wer kann schon von sich behaupten, dass er mit seinen Eltern um 2 Uhr nachts in einer Bar namens „Paule‘s Metal Eck“ gelandet ist auf 2 Runden Mexikaner? Der Gesichtsausdruck meiner Eltern bei ihrem allerersten Schluck Mexi war ebenfalls unvergesslich.

Meine Vernetzung in die deutsche Finanzblogger-Szene war ebenfalls toll. Es hat mich wahnsinnig gefreut, Alexandra, Jenny, Uta, Markus, Max, Lars, Mike, Sebastian, Jasper, Christian und all die anderen persönlich kennenzulernen.

Das Gefühl, schuldenfrei zu sein, wird ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr, denn in wenigen Tagen werde ich meine Bafög-Schulden auf einen Schlag tilgen.

Mein Foto des Jahres zeigt mich mit meiner Kollegin Harika, die innerhalb kurzer Zeit zu einer meiner besten Freunde geworden ist. Mit niemandem habe ich in 2016 mehr Zeit verbracht, mehr gelacht. Sie hat mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung extrem stark geprägt.

Im Februar/März wird sie nach Kalifornien ziehen. Im kommenden Jahr werde ich also endlich das Land zu Gesicht bekommen, in dessen Unternehmen mehr als die Hälfte meines Vermögens steckt. Die Flugbuchung steht kurz bevor. Auch Sebastian wird dieses Mal wieder am Start sein. Es werden wohl 5 Tage Los Angeles, 4 Tage San Francisco und 1 Tag San Jose. Ich freue mich wahnsinnig darauf!

Venice Beach

Ebenfalls kaum abwarten kann ich den Entenbraten meiner Eltern, heute in 2 Wochen.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die 2016 zu einem solch fantastischen Jahr für mich gemacht haben!

Rendite

Viele Finanzblogger verkünden in diesen Tagen stolz ihre Jahresrendite – zu einer Zeit, in der sich die US-Aktien, in die sie vor allem investieren, am Allzeithoch befinden. Ich finde diese Zahl zu Beginn des Investorenlebens wenig aussagekräftig.

Schauen wir auf die kleine Rechnung, die ich aufgestellt habe in meinem Beitrag „Durchgerechnet: 18 Jahre monatliches Investieren in Aktien“.

Nachfolgend die Rendite des fiktiven Investors auf Basis einer monatlichen Investition in den S&P 500 Index, beginnend im Januar 1998.

Erstes Jahr: 13 %
Erste 2 Jahre: 24 %
Erste 3 Jahre: 4 %
Erste 4 Jahre: -4 %
Erste 5 Jahre: -20 %
Erste 6 Jahre: 1 %
Erste 7 Jahre: 11 %
Erste 8 Jahre: 17 %
Erste 9 Jahre: 31 %
Erste 10 Jahre: 32 %
Erste 11 Jahre: -14 %
Erste 12 Jahre: 8 %
Erste 13 Jahre: 22 %
usw.

Die einfache Rendite des fiktiven Investors lag nach 10 Jahren bei 32% und nach 11 Jahren bei minus 14%. So viel zu Rendite-Berechnungen in den ersten 15 Jahren als Investor  😉

Vermögensentwicklung

Lieber ist mir da ein Blick auf die Vermögensentwicklung.

Was nützt eine hohe Rendite, wenn man nur 50 Euro im Monat in die Altersvorsorge investiert und den Rest zum Fenster rausballert?

Was nützt eine hohe Aktien-Rendite, wenn man sich nicht traut, mehr als 5% des Vermögens in Aktien zu investieren? In Deutschland liegt der Anteil des Aktienvermögens am gesamten Geldvermögen der Privathaushalte laut Bundesbank übrigens bei mickrigen 6,5 Prozent.

Ich sehe Altersvorsorge als Pyramide. Auf der untersten Stufe entscheiden wir monatlich, wie viel vom Gehalt wir für die Altersvorsorge zurücklegen wollen. Bei manchen sind es 5%, bei anderen deutlich mehr. Wieder andere verprassen alles und setzen auf Vater Staat.

Auf der 2. Stufe steht die Asset Allokation, also die Entscheidung, wie ich mein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien(-fonds), Immobilien, Festgeld, Tagesgeld, Versicherungen, Riester, Anleihen und Rohstoffe aufteile.

Ich behaupte, diese beiden Stufen entscheiden bereits über mindestens 90% des Vermögens im Alter.

Auf der 3. und letzten Stufe entscheiden wir uns, wie wir unser Vermögen innerhalb der einzelnen Anlageklassen aufteilen wollen.

Der Großteil der (teils spannenden, teils anstrengenden) Diskussionen/Zankereien in den Finanzblogs findet also auf der unwichtigsten dieser 3 Stufen statt. Kaufe ich Adidas oder Nike? ETF oder Einzelaktie? Thesaurierend oder ausschüttend? Sind Dividenden gut oder schlecht?

Nachfolgend seht ihr, wie sich mein Netto-Vermögen (Aktien plus Bankguthaben minus Bafög-Schulden) im Jahr 2016 entwickelt hat. In den 12 Monaten von Ende November 2015 bis Ende November 2016 ist es um sagenhafte 76% angestiegen.

Entwicklung Vermögen November 2016

Da ich noch ganz am Anfang meines Investorenlebens stehe, ist diese positive Entwicklung weniger meiner Aktienauswahl und vielmehr meiner hohen Sparquote zu verdanken.

Dabei versuche ich, es auch nicht zu übertreiben mit dem Spar-Wahn. Doch ich bin sehr glücklich mit dem, was ich habe. Ich sehe keine Veranlassung dazu, bei einer Gehaltserhöhung meine Ausgaben zu erhöhen. Und ich investiere ungern in Zeug und viel lieber in Erlebnisse.

Für meinen kommenden USA-Trip gebe ich gern 1.500 Euro aus. Ich weiß, dass es ein unvergessliches Erlebnis werden wird.

Dafür habe ich beispielsweise weniger Zeug in meiner Wohnung – im Vergleich zu Freunden. Ich habe einfach keine Lust, mir massenweise Staubfänger anzuschaffen, die ich eigentlich gar nicht brauche und zwischen 2 Umzügen kaum zu Gesicht bekomme. Meine Abstellkammer ist mein Aktiendepot. Wenn ich Geld übrig habe, wandert es dorthin und wächst.

Mein BWL-Studium hat mir sicher geholfen, stets nutzenmaximierend zu denken.

Wenn ich im Supermarkt die 100g-Tafel Milka-Schokolade für 0,99€ und daneben die „Billig-Marke“ für 0,49€ sehe, dann frage ich mich: Rechtfertigt der etwas bessere Geschmack der Milka-Schokolade einen 100%-Preisaufschlag?

Bei solchen 100%-Preisunterschieden wähle ich zwar nicht immer das günstigere Produkt, aber oft. Wer 100% mehr Geld von mir haben will, der muss mir auch mind. 100% mehr Geschmack etc. bieten.

Blog-Entwicklung

Mein Blog gehört zu meinen zeitintensivsten Hobbies, noch vor dem Tennisspielen (in Olivia die perfekte Tennis-Partnerin gefunden zu haben, war ebenfalls ein Highlight). Doch wenn ich einen Blick auf die Entwicklung der Besucherzahlen, der Aufrufe und der Kommentare werfe, dann war es den Aufwand auf jeden Fall wert.

Ein herzliches Dankeschön an alle Leser! Ihr seid die Besten!

Blog Dezember 2016

Bislang verzeichnete mein Blog in diesem Jahr knapp 75.000 Aufrufe von mehr als 21.000 Lesern sowie knapp 600 Kommentare.

Meine Entwicklung als Investor

In meinen Augen entspricht die langfristige Rendite eines Investors der Summe aus Fähigkeiten und Glück. Ich denke, meine Fähigkeiten haben sich in 2016 verbessert.

Bei der Aktienauswahl sind mir inzwischen andere Dinge wichtiger als vor einem Jahr. Außerdem gehe ich mehr ins Detail.

Das zeigt sich auch hier im Blog. Am 8. November 2015 veröffentlichte ich meine erste Unternehmensanalyse. 1100 Wörter zu Gilead Sciences. Ich war stolz. Damals war es, glaube ich, der ausführlichste aller Beiträge.

Meine Nike-Analyse, 10 Monate später, hatte knapp 2700 Wörter, also mehr als doppelt so viele.

Eine Änderung der Prioritäten führt auch dazu, dass man Entscheidungen bereut und rückgängig machen möchte. Und so entschied ich, obwohl ich Buy and Hold predige,  mich in 2016 von 6 Unternehmen zu trennen: Patrizia Immobilien, Tesoro Corp, Gilead Sciences, Amgen, Airbus, Jungheinrich.

Das klingt erst mal nach Trading. Doch selbst ein gewisser Warren Buffett hat – allein im 3. Quartal 2016 – sieben Positionen verkleinert oder ganz aufgelöst.

Positionen, mit denen man unglücklich ist, auf Teufel komm raus im Depot zu halten, ergibt für mich wenig Sinn. Doch ich bin mir auch sehr sicher, dass es 2017 weniger als 6 Unternehmen treffen wird.

Ausblick 2017

Viele von euch fragen sich: Wann kommt der nächste Bärenmarkt?

Ich sage: Hoffentlich bald!

Einbrüche um mehr als 25% kommen alle paar Jahre vor. Und je früher im Investorenleben es so weit ist, desto besser.

Meine kleine Rechnung hier im Beitrag hatte es aufgezeigt. Beide Bärenmärkte 2000-2002 und 2007-2009 waren gut miteinander vergleichbar, was Tiefe und Länge angeht. Dennoch war der 2. Bärenmarkt für den Investor weitaus brutaler, wie die Zahlen zeigen. Das kommt ganz einfach daher, dass die Neuinvestitionen später nicht mehr so hoch sind im Verhältnis zum Vermögen.

Auch im Supermarkt/Kaufhaus/Onlineshop macht man lieber heute als morgen ein Schnäppchen. Warum also nicht auch an der Börse?

Rückblick auf meinen letzten Jahresausblick

Ich habe gerade geschaut, was ich vor einem Jahr in meinem Jahresausblick schrieb.

„Auch im ersten Halbjahr 2016 werde ich hier und da ein paar Taler mehr ausgeben, z.B. für einen Urlaub und für die Feier zu meinem 30. Geburtstag. Zudem gehe ich davon aus, dass sich das BAföG-Amt in naher Zukunft melden wird, denn ich habe noch Schulden zurückzuzahlen, die ich gern auf einen Schlag begleichen möchte.“

Erledigt!

„Ein finanzielles Ziel ist, meine (bereits hohe) Sparquote noch ein wenig zu steigern, bspw. dadurch dass meine monatlichen Ausgaben nach Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen konstant bleiben.“

Erledigt!

 „Grundsätzlich möchte ich mit meinem Depot noch viel weiter in die Breite gehen. Acht Werte sind mir noch zu wenige für eine ausreichende Streuung.“

Erledigt!

„Da der Bullenmarkt bereits sehr lange läuft und es in der Zwischenzeit insbesondere auf dem US-Markt keine nennenswerte Korrektur gab, werde ich in nächster Zeit vor allem auf Branchen setzen, die in Bärenmärkten/Crashs unterproportional hohe Verluste erleiden. Dazu zähle ich u.a. Gesundheit, nicht-zyklischen Konsum (Nahrungsmittel, Tabak, Kosmetik), Versorger (Strom, Wasser, Gas) und Teile des Handels. Bei den Zyklikern möchte ich mir gern noch Unternehmen aus Chemie und Transport ins Depot holen. Nicht ins Depot kommen mir Banken, Versicherungen, Beteiligungsgesellschaften und Fluggesellschaften.“

Erledigt! (größtenteils)

„Ich hoffe, im neuen Jahr meiner Sturm-und-Drang-Phase zu entwachsen und ein wenig geduldiger zu werden und nicht immer sofort kaufen zu müssen, sobald sich etwas Cash angesammelt hat und ich ein interessantes Unternehmen gefunden habe.“

Sturm und Drang sind auf jeden Fall weniger geworden.

„Meine Prognose für das Börsenjahr 2016: Es wird viel rauf und runter gehen und am Ende werden die Kurse höher oder niedriger stehen als heute“

Erfüllt. Das ist auch meine Prognose für 2017.

 

13 Gedanken zu „Jahresabschluss 2016

  1. „…und am Ende werden die Kurse höher oder niedriger stehen als heute“
    Ganz sicher – da kannst Du heute schon einen Haken dran machen :-)!

    Ich wünsche Dir, dass auch das nächste Jahr wieder so erlebnisreich und erfolgreich verläuft wie das letzte. Vor allem wünsche ich Dir aber Glück und Gesundheit!

    Liebe Grüße
    Dummerchen

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  2. Schön, wie herzlich und gleichzeitig sachlich und logisch du hier wieder schreibst! Strudelka wird besucht und gebührend rezensiert! 🙂
    Ich hoffe es geht für dich so schön weiter, wie es dieses Jahr war!

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  3. Guten Morgen Stefan! Weiter so, ich wurde zum regelmässigen Besucher Deines Blog. Ich würde mich über eine E-Mail von Dir freuen für einen Gedankenaustausch. Beste Grüsse und einen schönen Tag!

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  4. Hallo Stefan,

    wenn du in San Francisco bist, mach auf jeden Fall einen Ausflug zum ‚Muir Woods National Monument‘. Echt cool dort und wenn du mal den neuesten Planet der Affen-Film gesehen hast, wird dir das bekannt vorkommen…

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  5. BAFOEG-Schulden lieber aushalten?
    wir haben immer noch Bafoeg Schulden (seit Jahrzehnten, v. m. l. Fr.). Die habe ich nie in unserer Vermoegensaufstellung aktiviert, weil, wenn man nix verdient muss man ja auch nix zahlen…
    Und ich freue mich jedes Jahresende, dass die Inflation wieder 1-3% der Schulden abgenagt hat.
    (ok, die letzten Jahre war nicht so doll mit abnagen, aendert sich vielleicht wieder…)
    Endlich leiht mal mir der Staat Geld statt umgekehrt! Mal schauen, ob wir es schaffen die Teilrueckzahlungen bis zur Rente zu strecken!
    Die 50% Rueckzahlungs-Bonus, die es heute gibt, gab’s frueher noch nicht. Die haben wir aber inzwischen mit der Inflation locker uebertrumpft.
    OK, sind nur Peanuts, ich geb’s ja zu … Aber die kleine Blume am Wegesrand kann auch kurz gluecklich machen 🙂

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    • BAFOEG-Schulden: DIIIIIE Chance auf Kredit zu spekulieren?
      Besser geht’s nicht: du tilgst die Schulden nicht auf einmal sondern kaufst von dem gesparten Geld zeitnah zB einen EM-ETF (die sind noch nicht so teuer wie USA). Und stotterst brav deine Bafeog-Schulden ueber die naechsten 10? Jahre ab. Jede Wette, das lohnt sich …
      Risiko: 0. Zinsloser Kredit. Wenn du die Arbeit verlierst setzen die Bafoeg-Rueckzahlungen sofort aus.
      Du koenntest noch deinen Enkeln von Deinem Husaren-Streich erzaehlen :-). Die anderen Blogger werden schreiben: der Stefan ist eine Coole Sau …
      2-3 Folge Blog-Artikel ueber die Emotionen und Fuer- und Widers ergeben sich …
      Na, machst Du’s?

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      • Es gibt aber einen Rabatt von bis zu 30% bei der Sofort-Rückzahlung, entsprechend ca 10% jährlichen Zinses. Wenn auf Kredit spekulieren, dann könnte man sich den auch woanders holen…

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        • Ich hatte ausgerechnet, wie hoch meine Rendite sein müsste, damit es sich lohnt, monatlich den Mindestbetrag zu zahlen anstatt alles auf einen Schlag.

          Es waren etwa 8% (nach Ordergebühren und Steuern).

          Ich wollte den Mist lieber sofort los sein.

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  6. Glückwunsch auch von mir zum erfolgreichen bloggen, ich weiß aus meiner Erfahrung sehr gut wie viel Zeit das kosten kann… Apropos Strudelka, wohnen wir zufällig in der gleichen Ecke von Berlin?

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