Mein Jahr 2017

Auch in diesem Jahr möchte ich euch mit einem persönlichen Jahresrückblick erfreuen, der weit über das eigentliche Thema meines Blogs (Vermögensaufbau) hinausgehen wird.

Meine Investition des Jahres

Gleich am 2. Januar 2017 wurde ich Miteigentümer des großartigen Disney-Konzerns. Mittlerweile kaufte ich sogar dreimal nach. In 2 Wochen werden wieder Disney-Dividenden auf mein Konto gespült. Vor wenigen Tagen bekam Kim Kardashian von ihrem Mann Kanye West übrigens Disney-Aktien zu Weihnachten geschenkt.

1.000 Dollar, Anfang 1990 in Disney investiert, wären heute mehr als 15.000 Dollar wert bei reinvestierten Dividenden. Meine aktuelle Analyse zum Maus-Konzern findet ihr hier.

Mein Leser Sebastian, der sein Geld seit einem Jahrzehnt in Produktivkapital in Form von Aktien anlegt, sagte mir gestern Abend beim Bierchen: „Könnte ich mein Vermögen in nur einer einzigen Aktie anlegen, wäre es Disney.“

Meine Sparquote des Jahres

In diesem Jahr nahm ich mir die Zeit, meine Einnahmen und Ausgaben der Jahre 2013 bis 2017 zu erfassen.

Die Bestimmung der Einnahmen (aus Gehältern, Kapitalerträgen, Steuerrückzahlungen, Geldgeschenken) ging ruckzuck. Bei den Ausgaben war es schon schwieriger. Größere Posten (Miete, Autokauf, Bafög-Rückzahlung, Urlaub, Möbel, ÖPNV, Elektronik, große Feiern, TÜV/Reparatur, Versicherungen usw.) erfasste ich ziemlich genau, bei anderen (Nahrungsmittel, Benzin, Restaurantbesuche, Bar, Kino usw.) musste ich schätzen.

Ungefähr sollte die ausgewiesene Entwicklung meiner jährlichen Einnahmen und Ausgaben hinkommen. Und so kann ich sagen, dass meine Sparquote (also der Anteil dessen, was ich in meine Altersvorsorge in Form von Unternehmensbeteiligungen investierte) 2013 noch 15% betrug, 2014 schon 17%, dann 39%, schließlich 40% in 2016 und in diesem Jahr 46% meiner Einkünfte.

Ich sehe mich allerdings nicht als Berserker-Sparer. Mein Budget für Erlebnisse (Urlaub!) habe ich seit 2013 jedes Jahr erhöht. Zeug wie ein schickes Auto ist mir hingegen völlig egal. Es soll mich und meine Mitfahrer sicher von A nach B bringen. Ich wasche es nicht. Ich lasse keine Kratzer reparieren. Ich nehme dafür keinen Kredit auf. Und ich fahre es, bis es auseinander fällt.

Mein Trick ist ganz einfach: Ich halte die Lifestyle-Inflation gering. Bei jeder Gehaltserhöhung fließt ein kleiner Teil der Zusatzeinnahmen in Erlebnisse, doch der Großteil in meine Altersvorsorge.

 

Meine Vermögensentwicklung des Jahres

Interessanter wird es bei der Vermögensentwicklung. Ich denke, die Grafik spricht für sich. Die absoluten Beträge habe ich ausgeblendet. Die Relationen stimmen. Für Dezember 2014 fehlen mir leider Unterlagen. Kleine Info am Rande: Mein Studium endete 2011.

 

Meine Blogentwicklung des Jahres

Voller Stolz kann ich sagen, dass mein Blog in diesem Jahr mehr als 156.000 Mal aufgerufen wurde (Vorjahr: 81.340) von mehr als 51.000 Lesern (Vorjahr: 23.308). Top-Monat war der August mit mehr als 23.000 Aufrufen.

Beliebtester Beitrag war „Arbeitet, bis ihr ins Grab fallt“ mit  mehr als 4.100 Aufrufen. Meine Seite „Depot & Vermögen“ wurde 2017 sogar über 11.000 Mal aufgerufen (Vorjahr: 5.166)

Es wurde 870 Mal kommentiert (Vorjahr: 595), am meisten unter dem Beitrag „2-Jahres-Erfolgsbilanz mit der QARP-Strategie“ mit 78 Kommentaren.

Herzlichen Dank für eure Treue!!!

Auch die Zusammenarbeit mit anderen Bloggern war toll. So berichtete Vincent hier über meinen Urlaub, Alexander interviewte mich hier, Finanzglück-Nico lud mich zu einer Kneipentour ein nachdem ich seine Wohnung übergab, Felix veröffentlichte hier ein Hörspiel von einem meiner Artikel. Außerdem nominierte mich die Comdirect Bank für den Finanzblog des Jahres.

Persönlich traf ich in diesem Jahr meinen Leser Sebastian (gleich 4-5x) und seinen Bruder sowie die Finanzblogger Nico (2-3x), Jasper (2-3x), Natascha, Gisela, Ferhat, Tobi und Lars. Ich hoffe, viele weitere Kapitalisten-Treffen werden folgen! Im Frühjahr werde ich Tim Schäfer in New York treffen, falls es bei ihm klappt. Ein richtiges Lesertreffen steht auch auf dem Plan für 2018.

 

Mein Artikel des Jahres

Olivers Beitrag „Die 300 €-Regel: Bezahlst du einen unendlichen Kredit?“ aus dem Februar war mein absolutes Highlight in der Finanzbloggerwelt dieses Jahr. Ich habe ihn sofort auf meiner Startseite verlinkt, inzwischen 3x gelesen und vielfach empfohlen. Ich hätte nichts dagegen, wenn er zur Pflichtlektüre für alle Schüler der 10. Klasse werden würde!

 

Meine Höhepunkte des Jahres

Mein Highlight 2017 war die Intensivierung der Freundschaften mit meinen vier besten Freunden Harika, Nita, Sebastian und Tim. (ganz diplomatisch wähle ich hier eine alphabetische Reihenfolge)

Harika, mit der ich seit 2015 eng befreundet bin, zog im März von Berlin nach Kalifornien, sodass ich mich natürlich fragte, wie viel Kontakt wir anschließend noch haben werden und wie das alles werden würde. Zu oft erlebte ich seit dem Ende meiner Schulzeit 2005 das typische „aus den Augen, aus dem Sinn“.

Die Anfangszeit war relativ einfach, da klar war, dass ich im Mai 2017 für 10 Tage nach Kalifornien kommen würde.

Es ist nicht leicht, wenn 10.000 Kilometer zwischen guten Freunden liegen, doch 7 Monate nach dem Kalifornien-Trip kann ich sagen, dass „aus dem Augen, aus dem Sinn“ für uns nicht gilt. Ganz im Gegenteil! Ich weiß nicht, ob es überhaupt mal eine Woche gab, in der wir keinen Kontakt hatten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns auch 2018 wiedersehen, schätze ich momentan auf 70% ein.

Bei Nita und mir – wir sind seit 2011/2012 eng befreundet – waren die Umstände so, dass 2016 völlig unklar war, ob wir 2017 überhaupt noch miteinander befreundet sein würden. Aus Respekt vor ihr schreibe ich keine Details.

Heute sind wir enger miteinander befreundet als jemals zuvor und werden übermorgen Silvester zusammen feiern – zum vierten oder fünften Mal insgesamt und sogar als Hattrick im dritten Jahr infolge. Ich freue mich schon sehr darauf, mit ihr die Korken knallen zu lassen! Eine schöne Tradition.

Sebastian kenne ich seit unserer Einschulung 1992. Nach der Schulzeit verloren wir zwischenzeitlich den Kontakt, doch mittlerweile sind wir beste Reisekumpel. Nach Italien 2016 und Kalifornien 2017 wird es uns 2018 nach New York verschlagen. Auch das wird wieder ein Highlight werden!

Bei Tim, mit dem ich seit 2006 eng befreundet bin, war ich unsicher, was das Jahr für unsere Freundschaft bedeuten würde. Immerhin wurde er 2017 erstmals Vater, Ehemann und Hausbesitzer. Doch auch hier wurde ich positiv überrascht, denn es scheint mir, als hätten wir uns 2017 genauso oft (d.h. seeehr oft) zum gepflegten Bierchen getroffen wie noch 2016 oder 2015. Weiter so!

Aktionär ist bisher übrigens nur eine(r) aus der Runde, doch ich gebe mir Mühe. 😀

 

Mein Erlebnis des Jahres

Der schönste Urlaub meines Lebens, über den ich hier ausführlich berichtete, war zugleich mein Erlebnis des Jahres.

 

Meine Arbeit des Jahres

Obwohl ich in diesem Jahr 45 Blogartikel schrieb, habe ich auch noch ein bisschen gearbeitet, und zwar 40 Stunden pro Woche als angestellter Software Engineer (inhouse).

Auch dies war mit Unsicherheit verknüpft. Nachdem mir im Herbst 2016 klar wurde, dass ich in meinem alten Team in den vorangegangenen Monaten nichts Neues mehr gelernt hatte, leitete ich einen Teamwechsel zum 01.12.2016 in die Wege.

Ein Jahr später kann ich sagen: Die Entscheidung war goldrichtig und die Arbeit im neuen Team macht mir wieder großen Spaß! Viele Grüße an Thorsten und Sebastian aus meinem „Team Fox“, das im März Zuwachs bekommen wird.

Am Neujahrstag bin ich genau 3,5 Jahre beim aktuellen Arbeitgeber.

 

Mein Buch des Jahres

Zum Geburtstag wünschte ich mir von meinen Eltern das Buch „So liest Warren Buffett Unternehmenszahlen“ von Mary Buffett, der ehemaligen Schwiegertochter des größten Investors aller Zeiten.

Zu meiner Überraschung schenkten sie mir dazu noch ein zweites Buch: „Warren Buffetts fundamentale Investment-Geheimnisse“ von Jeremy Miller.

Sie ergänzen sich gut, es gibt im Prinzip keinerlei Überschneidungen, da beide Bücher völlig unterschiedlich aufgebaut sind.

Während Mary Buffett anhand von Bilanzen, GUVs und Kapitalflussrechnungen aufzeigt, wie Warren diese Zahlen liest und interpretiert, so zitiert und kommentiert Jeremy Miller die Partnership Letters, die Warren in den 50er, 60er und 70er Jahren an seine Partner schrieb.

Ich muss sagen: Die Wahl meiner Mutter (das Miller-Buch) gefiel mir weitaus besser als meine eigene Wahl (das Buch von Mary Buffett).

Ich weiß nicht mehr, wie viele Bücher ich in diesem Jahr gelesen habe, doch das Miller-Buch war für mich am wertvollsten. Lasst euch nicht von dem merkwürdigen Titel der deutschen Übersetzung des Buches abschrecken.

Apropos Eltern: Ihr Besuch in Berlin und die Weihnachtsfeiertage mit ihnen waren ebenfalls wahnsinnig schön. Herzliche Grüße an die beiden besten Köche der Welt 😀 Bereits in meinem Jahresrückblick 2016 berichtete ich, dass ich zusammen mit meinen Eltern eine Kneipe namens „Paules Metal Eck“ besuchte, um dort den besten Mexikaner (Cocktail) Berlins zu trinken. Das schafften wir auch dieses Jahr wieder. Noch so eine coole Tradition.

 

Mein Vorsatz des Jahres

Ein paar Tage nach Silvester 2016/17 entschied ich mich, Nicos Challenge zu folgen (100 Liegestütze täglich), hier nochmal der Link zu seiner Challenge.

Bisher waren es (nur) 12.563 Liegestütze in 2017. Ich habe also nicht mal die Hälfte geschafft. Aber 12.563 sind besser als 0 🙂

Ansonsten war mein Jahr weniger sportlich als erhofft. Ich spielte ca. 7x Tennis, 2x Billiard, 1x Badminton, 1x Eisstockschießen, ein Dutzend Mal Tischfußball und ging 1x bowlen und 1x Kart fahren. Da muss 2018 mehr passieren, vor allem beim Tennis. Olivia, ich zähle auf dich!

 

Mein Foto des Jahres

Mein Foto des Jahres entstand auf Tims Hochzeit. Ich liebe es aus zwei Gründen. Zunächst mal ist es eines der ganz wenigen Fotos von mir, das nicht gestellt ist. Ich erfuhr erst eine Woche später, dass dieses Foto geschossen wurde. Zweitens wird kein Foto je besser meine Liebe zum Bier zum Ausdruck bringen. Prost!

Bier

 

Mein Satz des Jahres

Meiner Meinung nach steckte 2017 in keinem Satz so viel Wahrheit und Humor wie in dem von Roger Letsch, geschrieben einige Wochen nach der Pleite von Air Berlin auf der „Achse des Guten“:

Wäre das Staatsunternehmen „Die Bahn“ nicht solch ein monopolistischer, verwöhnter und subventionsgepuderter Schienenknilch mit angeschlossenen Versorgungsposten für Politik-Darsteller im Abklingbecken, sondern ein im echten Wettbewerb stehender Markt-Konkurrent des innerdeutschen Luftverkehrs, dann gäbe es spätestens seit einigen Wochen Non-Stop-Direktverbindungen, die mit den schnellsten ICE-Zügen von München, Frankfurt und Düsseldorf in Richtung Hauptstadt unter dem Namen „Rail Berlin“ unterwegs wären und ehemalige, enttäuschte Air Berlin Kunden hätten 20 Prozent Rabatt und ein kostenloses Upgrade in die erste Klasse.

 

Fazit

Für mich geht ein aufregendes und unvergessliches Jahr zu Ende.

Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018!

 

14 Gedanken zu „Mein Jahr 2017

  1. Hey Stefan!

    Das klingt echt sehr aufregend und cool 🙂 Schön, dass du so ein tolles Jahr hattest, ich hoffe, es geht gleich so weiter bei dir!

    Guten Rutsch & schönes neues, erfolgreiches Jahr 🙂
    LG
    Anna

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  2. Gratulation zu deinen Erfolgen, Stefan!

    Auf ein weiteres erfolgreiches Jahr. Dein Vermögensbalken wird wohl weiter in die Höhe schießen. Übrigens bemerkenswert, wie viele Menschen mit dem Namen Sebastian du kennst….. 😉 .

    Bei Disney hast du mich richtig zitiert. Allerdings bin ich sehr froh, dass ich noch weitere Beteiligungen wie Adidas, Amazon, Berkshire und Johnson&Johnson mein Eigen nennen darf. Nur ein Unternehmen wäre doch recht langweilig 😉 .

    Unsere Sparrate lag dieses Jahr bei ca. 40%. Das Vermögen konnte um gut 25% gesteigert werden. Ich betone es ja immer wieder. Die Anlagestrategie ist das eine, das regelmäßige Investieren weiterer nennenswerter Raten aber das weit aus wichtigere. Der Schneeball rollt. Und groß ist er nach zehn Jahren (voller Fehler) geworden.

    Auch auf die Gefahr, die leidliche Dividendendebatte aufzumachen: Meine Ausschüttungen steigen von Jahr zu Jahr. 2017 auf ca. 200€ im Monat. Das ist sehr erfreulich und motiviert. Auch dieses Geld wird weiter investiert.

    Ich freue mich auf das nächste Treffen unter Gleichgesinnten. Gerne mit ein paar weiteren interessierten Lesern 🙂 .

    Alles Gute!

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  3. Freut mich ebenfalls für dich! 🙂

    Was war den dein bestes und dein schlechtestes Investment (nachhaltig gesehen, weil du absolut richtig bzw. falsch lagst, nicht weil der Kurs sich temporär verändert hat)?

    Wo hast du dieses Jahr am meisten dazulernen dürfen?

    Gruß und guten Rutsch an alle
    Valueer

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    • Vielen Dank, Valueer!

      Ich habe dieses Jahr in 9 Unternehmen investiert. Alle 9 gefallen mir sehr gut.

      Von 3 Unternehmen, in die ich 2015/16 investiert hatte, habe ich mich 2017 getrennt (Stericyle, Cancom, Tyson Foods). Ich würde hier weder von guten, noch von schlechten Investments sprechen.

      Meine Antwort auf meine Frage „Was muss mir ein Unternehmen bieten, damit ich mich daran beteilige?“ hat sich weiterentwickelt – in 2015 heftig, in 2016 schon weniger heftig, im ersten Halbjahr 2017 dann noch ein bisschen, und seit einem halben Jahr bin ich hochzufrieden mit meinem Portfolio. Meine letzten 7 Transaktionen waren allesamt Nachkäufe bestehender Positionen.

      Um bei Disney zu bleiben…
      Am 02.01.2017 schrieb ich hier im Blog: „Müsste ich die 500 Unternehmen des S&P 500 nach Qualität sortieren, dann würde Disney vermutlich nicht in den Top10 landen, sondern eher auf Platz 15 oder 20.“
      Und wie sieht es ein Jahr später aus? Viermal habe ich in Disney investiert. Es ist meine zweitgrößte Position.

      Mittlerweile weiß ich wohl, was ich will. Die erste echte Prüfung steht aber noch bevor: mein erster Bärenmarkt.

      Viele Grüße
      Stefan

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  4. Hallo Stefan,

    ein schöner Jahresrückblick,
    ich fand übrigens den 2 Jahres-Bilanz-Artikel auch den Besten, hier habe ich gelernt den IZF zu berechnen, freue mich immer tierisch auf neue Einträge in meine Tabelle 🙂
    Du bist völliger Fan der Disney-Aktie, lustig, ich hab den Einstieg bei Tractor Supply verpasst, das wär was für mich,
    ich bin auch sehr zufrieden mit meinen Investitionen, mein Gesamtvermögen hat sich sehr gut entwickelt, 1 Fehlgriff war leider dabei, ich hab mich davon getrennt, wenn man von Etwas gar nicht mehr überzeugt ist, dann muss man sich auch mal trennen, auch mit herbem Verlust.
    Ich wünsche Dir ein Frohes, Gesundes Neues Jahr, mit viel Glück, Zufriedenheit und Gelassenheit,
    Danke für diesen schönen Blog!

    Annabella

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  5. @Stefan

    Bei der Bierrunde mit Sebastian kuckt ihr auch immer Dagobert-Filme an? 😉
    Hast Du 2017 nen internen Zinsfuß berechnet?

    Die einzige Aktie ist bei mir Berkshire.

    Ein gutes neues Jahr 2018!

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    • Nein, aber wir haben über Star Wars gesprochen 😉 Ein junger Kollege von mir war auch dabei. Er fängt gerade an, hat MSCI World und Disney im Depot. Perfekter Start.

      Meinen IZF hab ich zuletzt im Oktober berechnet. Da lag er bei 10,6% (Zeitraum 25.08.15 bis 30.10.17).

      Berkshire reicht ja eigentlich 😀 Das müssten aktuell auch über 40 Tochterfirmen und dazu noch über 30 Beteiligungen sein.

      Danke, dir auch ein fantastisches Jahr 2018!

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  6. Moin Stefan,

    es war mir eine Freude mit Dir um die Häuser zu ziehen! Auch wenn ich Deine Vorliebe für den Mexikaner in „Paules Metal Eck“ nicht teilen kann… 🙂

    Ich hoffe Dein Blog läuft auch in diesem Jahr so erfolgreich weiter!

    Alles Gute, Nico

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